Tschüss 2022, Hallo 2023!
Mittlerweile ist das neue Jahr schon etwas mehr als eine Woche alt und ich habe den Jahreswechsel dazu genutzt, 2022 Revue passieren zu lassen und für mich zu schauen, was gut lief und was ich in 2023 gerne ändern möchte.
Meine Follower hatten sicherlich mitbekommen, dass die letzten 4 Wochen in 2022 für mich alles andere als rund liefen. Ehrlich gesagt: es lief gefühlt alles schief, was nur schief laufen konnte und ich habe mich irgendwann nur noch gefragt, was hier eigentlich gerade los ist?
Mein Mann Olli ist zum Glück wirklich gut darin, Dinge von außen zu betrachten und die Ereignisse einmal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Und so haben wir uns Ende 2022 gemeinsam hingesetzt und beschlossen, dass wir einige Dinge umstrukturieren müssen. Manches muss einfach nur anders strukturiert werden, während andere Dinge zu viel sind. Wir sind immer noch dabei,unsere Struktur auszubauen, aber einige Entscheidungen und Änderungen haben wir auch schon beschlossen und umgesetzt. Vieles davon werdet ihr in den nächsten Wochen und Monaten sowohl auf dem Blog als auch bei Instagram mitbekommen.
Ich für mich habe auf jeden Fall 2-3 wichtige Erkenntnisse gehabt und möchte daher einiges in diesem Jahr ändern.
Zum einen habe ich festgestellt, dass ich in Kroatien weitaus mehr Alkohol trinke als ich es in Deutschland getan habe. Das hat vor allem mit dem kroatischen Lebensstil zu tun, denn egal ob beim Business Meeting am Vormittag oder an einem erholsamen Strandtag: das Gläschen Wein gehört hier und da einfach dazu. Ich merke jedoch, dass mir das selbst nicht gut tut und ich mich damit einfach nicht mehr wohl fühle. Deshalb habe ich mir für 2023 vorgenommen, unter der Woche keinen Alkohol mehr zu trinken und mein Glas Wein dafür am Wochenende zu genießen.
Ein weiteres Vorhaben für 2023: wieder aktiver sein und sich mehr bewegen. Derzeit fühle ich mich wahnsinnig eingerostet und möchte das auf jeden Fall ändern. In Deutschland war ich durch meine Arbeit im Konzept Store und der Agentur automatisch viel in Bewegung und auch die Zwillinge waren zu diesem Zeitpunkt noch deutlich kleiner, sodass sie mich viel auf den Beinen gehalten haben. Auch jetzt bin ich im Alltag noch unterwegs, aber deutlich weniger als früher. Deshalb werde ich meinen VAHA Fitness Spiegel wieder mehr nutzen und damit z.B. Yoga machen. Zusätzlich möchte ich den Fitness Rucksack nutzen, um draußen mehr Sport zu machen. In diesem Rucksack ist alles an Equipment drin, was man zum Trainieren benötigt. Gerne würde ich damit einfach mal in die Natur gehen und mir Zeit für eine Sporteinheit nehmen. Dieses Wochenende habe ich auch gleich meinen Vorsatz umgesetzt und Sport gemacht - folgt mir gerne auf Instagram, dort findet ihr auch noch einmal den Link und Bilder zum Fitness Rucksack.
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So einen Jahresrückblick finde ich vor allem für Auswanderer ganz besonders, denn es ist noch einmal etwas ganz anderes, wenn man auf das Jahr zurückblickt, in dem man nicht mehr in seinem gewohnten Alltagstrott hing. Es prasseln so viele Dinge in dieser Zeit auf einen ein, gute wie schlechte, mit denen man sich auseinandersetzen muss. Und dazu ist ein Jahresrückblick sehr gut geeignet. Für mich war dieser Jahresrückblick auf jeden Fall sehr viel intensiver und spannender als früher, wo alles mehr oder weniger seit Jahren seinen gewohnten Lauf nahm.
Wie habt ihr euren Jahresrückblick wahrgenommen? Seid ihr vielleicht auch ausgewandert oder habt ihr in 2022 zumindest die Entscheidung zur Auswanderung getroffen? Erzählt in den Kommentaren gerne von euren Gefühlen und Eindrücken zum Jahresrückblick 2022.